Ersatzgeschwächtes Irnfritz geht in Gastern unter

Sonntag 10.11.  14:00 Gastern vs. Irnfritz- 5:0 (2:0) Details…

Ohne Torjäger Michal Docekal und Einsertormann Christoph Hummel gab’s für Irnfritz in Gastern nichts zu holen, zu allem Überfluss für den Aufsteiger flog noch in der ersten Hälfte Abwehrchef Pavel Chalupa vom Platz.
Gastern – Irnfritz 5:0. In den vergangenen Wochen plagte Gastern immer wieder das Problem, nach einer starken Anfangsphase anschließend einzubrechen (die NÖN berichtete), gegen Schlusslicht Irnfritz sollte sich das bessern. „Wir haben es endlich wieder einmal geschafft, länger als 20 Minuten gut Fußball zu spielen“, freute sich Gasterns Sektionsleiter Bernhard Immervoll nach Abpfiff – und gab aber zu, dass es wohl auch am Gegner lag: „Wenn sie ihre Ausfälle nicht gehabt hätten, hätten wir uns sicher schwerer getan – aber aufgrund der guten Leistung, die wir abgeliefert haben, hätten wir, denke ich, trotzdem gewonnen. Aber nicht so deutlich.“ Eine „Glanzleistung“ sei der Kantersieg dennoch keiner gewesen, betonte er.                         Quelle: mein Fussball.at

                            12:00  Reserven- 1:6 (1:2)  Details…

Irnfritz überwintert als Letzter. Wie schon 2018 droht der sofortige Wiederabstieg. Kaderplanung & Trainersuche laufen bereits auf Hochtouren.
Es war nicht der Herbst der TSU Irnfritz. Dabei lachte der Aufsteiger nach dem ersten Spieltag noch von Platz eins, stürzte aber anschließend ab. Auf zwei Siegen aus den ersten drei Partien folgten sieben Niederlagen und die Trennung von Trainer Norbert Stummer, unter Interimscoach Peter Bauer gab’s immerhin gegen Vitis den dritten Sieg.

 

Dennoch überwintern die Irnfritzer mit neun Punkten aus 13 Runden am Tabellenende. Wie schon in der vorherigen Irnfritzer 1. Klasse-Saison 2017/18 droht also nach nur einer Spielzeit der direkte Wiederabstieg. In besagter Saison waren die Irnfritzer übrigens nach der Hinrunde noch auf Platz zehn. Einer, der damals als Spieler dabei war und heute Sektionsleiter ist, sieht den Grund für den schwachen Herbst auch in den finanziellen Möglichkeiten des Klubs: „Irnfritz hat ein kleines Budget. Bei praktisch allen anderen Vereinen spielen vier bis sechs Legionäre, wir haben zwei. Das macht einen Unterschied“, sagt Sebastian Kainz.

 

Interimstrainer wird nicht weitermachen

Beim abschließenden 0:5 in Gastern machte sich die geringe Kaderbreite auch bemerkbar, Torjäger Michal Docekal fehlte ebenso wie Stammtorwart Christoph Hummel mit Oberschenkelblessur. Der zweite Legionär, Abwehrchef Pavel Chalupa, flog nach einer halben Stunde vom Platz. „Die Kaderplanung läuft, es wird sich ziemlich sicher etwas tun“, sagt Kainz, der auch auf Trainersuche ist. Interimstrainer Bauer wird den Job, wie geplant, nicht weitermachen. „Die Gespräche laufen, wir wollen die bestmögliche Option finden. Auf der Liste stehen einige Namen“, sagt Kainz. Vier Punkte beträgt der Abstand aufs rettende Ufer, die Devise für die Rückrunde ist für ihn klar: „Wir wollen im Frühjahr angreifen und die Klasse halten.“

 

 

Es war nicht der Herbst der TSU Irnfritz. Dabei lachte der Aufsteiger nach dem ersten Spieltag noch von Platz eins, stürzte aber anschließend ab. Auf zwei Siegen aus den ersten drei Partien folgten sieben Niederlagen und die Trennung von Trainer Norbert Stummer, unter Interimscoach Peter Bauer gab’s immerhin gegen Vitis den dritten Sieg.

 

Dennoch überwintern die Irnfritzer mit neun Punkten aus 13 Runden am Tabellenende. Wie schon in der vorherigen Irnfritzer 1. Klasse-Saison 2017/18 droht also nach nur einer Spielzeit der direkte Wiederabstieg. In besagter Saison waren die Irnfritzer übrigens nach der Hinrunde noch auf Platz zehn. Einer, der damals als Spieler dabei war und heute Sektionsleiter ist, sieht den Grund für den schwachen Herbst auch in den finanziellen Möglichkeiten des Klubs: „Irnfritz hat ein kleines Budget. Bei praktisch allen anderen Vereinen spielen vier bis sechs Legionäre, wir haben zwei. Das macht einen Unterschied“, sagt Sebastian Kainz.

 

Interimstrainer wird nicht weitermachen

Beim abschließenden 0:5 in Gastern machte sich die geringe Kaderbreite auch bemerkbar, Torjäger Michal Docekal fehlte ebenso wie Stammtorwart Christoph Hummel mit Oberschenkelblessur. Der zweite Legionär, Abwehrchef Pavel Chalupa, flog nach einer halben Stunde vom Platz. „Die Kaderplanung läuft, es wird sich ziemlich sicher etwas tun“, sagt Kainz, der auch auf Trainersuche ist. Interimstrainer Bauer wird den Job, wie geplant, nicht weitermachen. „Die Gespräche laufen, wir wollen die bestmögliche Option finden. Auf der Liste stehen einige Namen“, sagt Kainz. Vier Punkte beträgt der Abstand aufs rettende Ufer, die Devise für die Rückrunde ist für ihn klar: „Wir wollen im Frühjahr angreifen und die Klasse halten.“

 

Es war nicht der Herbst der TSU Irnfritz. Dabei lachte der Aufsteiger nach dem ersten Spieltag noch von Platz eins, stürzte aber anschließend ab. Auf zwei Siegen aus den ersten drei Partien folgten sieben Niederlagen und die Trennung von Trainer Norbert Stummer, unter Interimscoach Peter Bauer gab’s immerhin gegen Vitis den dritten Sieg.

 

Dennoch überwintern die Irnfritzer mit neun Punkten aus 13 Runden am Tabellenende. Wie schon in der vorherigen Irnfritzer 1. Klasse-Saison 2017/18 droht also nach nur einer Spielzeit der direkte Wiederabstieg. In besagter Saison waren die Irnfritzer übrigens nach der Hinrunde noch auf Platz zehn. Einer, der damals als Spieler dabei war und heute Sektionsleiter ist, sieht den Grund für den schwachen Herbst auch in den finanziellen Möglichkeiten des Klubs: „Irnfritz hat ein kleines Budget. Bei praktisch allen anderen Vereinen spielen vier bis sechs Legionäre, wir haben zwei. Das macht einen Unterschied“, sagt Sebastian Kainz.

 

Interimstrainer wird nicht weitermachen

Beim abschließenden 0:5 in Gastern machte sich die geringe Kaderbreite auch bemerkbar, Torjäger Michal Docekal fehlte ebenso wie Stammtorwart Christoph Hummel mit Oberschenkelblessur. Der zweite Legionär, Abwehrchef Pavel Chalupa, flog nach einer halben Stunde vom Platz. „Die Kaderplanung läuft, es wird sich ziemlich sicher etwas tun“, sagt Kainz, der auch auf Trainersuche ist. Interimstrainer Bauer wird den Job, wie geplant, nicht weitermachen. „Die Gespräche laufen, wir wollen die bestmögliche Option finden. Auf der Liste stehen einige Namen“, sagt Kainz. Vier Punkte beträgt der Abstand aufs rettende Ufer, die Devise für die Rückrunde ist für ihn klar: „Wir wollen im Frühjahr angreifen und die Klasse halten.                          Quelle: Mein Fussball.at

 

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