Freitag, 1.11.  19:00  Irnfritz vs. Schwarzenau 3:1  (3:0) Details…

Obwohl Irnfritz auf Stammtorwart Christoph Hummel und Abwehrchef Pavel Chalupa verzichten musste, gelang dem Aufsteiger dank eines eiskalten Michal Docekal der erste Sieg seit Ende August – auch, weil das zuletzt formstarke Schwarzenau nur mit Mühe in die Partie fand und insgesamt enttäuschte.
 Als klarer Favorit ging Schwarzenau ins Gastspiel beim zuletzt gebeutelten Aufsteiger Irnfritz, der bereits seit Ende August und einem 5:3-Erfolg gegen Nondorf nicht mehr hatte punkten können. Die Schwarzenauer hingegen konnten zuletzt sieben Siege in Folge einfahren und aus dem Tabellenkeller in den Kampf um die Winterkrone vorstoßen.

 

Ausgerechnet der Freitag sollte dann aber nicht der Tag der Schwarzenauer sein, schon in Minute neun schoss Michal Docekal die Hausherren in Front. Vier Minuten später erhöhte Patrik Isak beinahe bereits auf 2:0 für die Irnfritzer, Schwarzenau-Torwart Marvin Pichler war gerade noch zur Stelle. Die Gastgeber überraschten die „Eisenbahner“ in der Anfangsphase sichtlich, obwohl sie gleich zwei Stammkräfte vorgeben mussten: Einsertormann Christoph Hummel fehlte ebenso wie Abwehrchef Pavel Chalupa. Den Schlussmann ersetzte der 17-jährige Manuel Hainschwang.      Quelle: Mein Fussball.at

 

Schwarzenau leistete sich folgenschwere Fehler

Nach dem Schock der Anfangsphase rissen die Schwarzenauer anschließend aber das Spielkommando an sich, gaben den Ton an – Gegner Irnfritz blieb aber eiskalt. In den Minuten 14 und 20 leisteten sich die Gäste zwei schwere Fehler in der Defensive, servierten Docekal die Torchancen auf dem Silbertablett. Speziell in der zweiten Situation mutierte tatsächlich ein Rückpass Richtung Goalie Pichler zum Laufpass für Docekal. Der Tscheche verwertete beide Möglichkeiten souverän, schnürte einen lupenreinen Hattrick und stellte damit auf 3:0.

                        17:00  Reserven 1:1 Details…  

Sonntag, 3.11.  12:00 FSG Großweikersdorf/Stetteldorf 1b vs. IrnfritzMädels  0:0  Details…

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