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Ersatzgeschwächtes Irnfritz geht in Gastern unter

Sonntag 10.11.  14:00 Gastern vs. Irnfritz- 5:0 (2:0) Details…

Ohne Torjäger Michal Docekal und Einsertormann Christoph Hummel gab’s für Irnfritz in Gastern nichts zu holen, zu allem Überfluss für den Aufsteiger flog noch in der ersten Hälfte Abwehrchef Pavel Chalupa vom Platz.
Gastern – Irnfritz 5:0. In den vergangenen Wochen plagte Gastern immer wieder das Problem, nach einer starken Anfangsphase anschließend einzubrechen (die NÖN berichtete), gegen Schlusslicht Irnfritz sollte sich das bessern. „Wir haben es endlich wieder einmal geschafft, länger als 20 Minuten gut Fußball zu spielen“, freute sich Gasterns Sektionsleiter Bernhard Immervoll nach Abpfiff – und gab aber zu, dass es wohl auch am Gegner lag: „Wenn sie ihre Ausfälle nicht gehabt hätten, hätten wir uns sicher schwerer getan – aber aufgrund der guten Leistung, die wir abgeliefert haben, hätten wir, denke ich, trotzdem gewonnen. Aber nicht so deutlich.“ Eine „Glanzleistung“ sei der Kantersieg dennoch keiner gewesen, betonte er.                         Quelle: mein Fussball.at

                            12:00  Reserven- 1:6 (1:2)  Details…

Irnfritz überwintert als Letzter. Wie schon 2018 droht der sofortige Wiederabstieg. Kaderplanung & Trainersuche laufen bereits auf Hochtouren.
Es war nicht der Herbst der TSU Irnfritz. Dabei lachte der Aufsteiger nach dem ersten Spieltag noch von Platz eins, stürzte aber anschließend ab. Auf zwei Siegen aus den ersten drei Partien folgten sieben Niederlagen und die Trennung von Trainer Norbert Stummer, unter Interimscoach Peter Bauer gab’s immerhin gegen Vitis den dritten Sieg.

 

Dennoch überwintern die Irnfritzer mit neun Punkten aus 13 Runden am Tabellenende. Wie schon in der vorherigen Irnfritzer 1. Klasse-Saison 2017/18 droht also nach nur einer Spielzeit der direkte Wiederabstieg. In besagter Saison waren die Irnfritzer übrigens nach der Hinrunde noch auf Platz zehn. Einer, der damals als Spieler dabei war und heute Sektionsleiter ist, sieht den Grund für den schwachen Herbst auch in den finanziellen Möglichkeiten des Klubs: „Irnfritz hat ein kleines Budget. Bei praktisch allen anderen Vereinen spielen vier bis sechs Legionäre, wir haben zwei. Das macht einen Unterschied“, sagt Sebastian Kainz.

 

Interimstrainer wird nicht weitermachen

Beim abschließenden 0:5 in Gastern machte sich die geringe Kaderbreite auch bemerkbar, Torjäger Michal Docekal fehlte ebenso wie Stammtorwart Christoph Hummel mit Oberschenkelblessur. Der zweite Legionär, Abwehrchef Pavel Chalupa, flog nach einer halben Stunde vom Platz. „Die Kaderplanung läuft, es wird sich ziemlich sicher etwas tun“, sagt Kainz, der auch auf Trainersuche ist. Interimstrainer Bauer wird den Job, wie geplant, nicht weitermachen. „Die Gespräche laufen, wir wollen die bestmögliche Option finden. Auf der Liste stehen einige Namen“, sagt Kainz. Vier Punkte beträgt der Abstand aufs rettende Ufer, die Devise für die Rückrunde ist für ihn klar: „Wir wollen im Frühjahr angreifen und die Klasse halten.“

 

 

Es war nicht der Herbst der TSU Irnfritz. Dabei lachte der Aufsteiger nach dem ersten Spieltag noch von Platz eins, stürzte aber anschließend ab. Auf zwei Siegen aus den ersten drei Partien folgten sieben Niederlagen und die Trennung von Trainer Norbert Stummer, unter Interimscoach Peter Bauer gab’s immerhin gegen Vitis den dritten Sieg.

 

Dennoch überwintern die Irnfritzer mit neun Punkten aus 13 Runden am Tabellenende. Wie schon in der vorherigen Irnfritzer 1. Klasse-Saison 2017/18 droht also nach nur einer Spielzeit der direkte Wiederabstieg. In besagter Saison waren die Irnfritzer übrigens nach der Hinrunde noch auf Platz zehn. Einer, der damals als Spieler dabei war und heute Sektionsleiter ist, sieht den Grund für den schwachen Herbst auch in den finanziellen Möglichkeiten des Klubs: „Irnfritz hat ein kleines Budget. Bei praktisch allen anderen Vereinen spielen vier bis sechs Legionäre, wir haben zwei. Das macht einen Unterschied“, sagt Sebastian Kainz.

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Freitag, 1.11.  19:00  Irnfritz vs. Schwarzenau 3:1  (3:0) Details…

Obwohl Irnfritz auf Stammtorwart Christoph Hummel und Abwehrchef Pavel Chalupa verzichten musste, gelang dem Aufsteiger dank eines eiskalten Michal Docekal der erste Sieg seit Ende August – auch, weil das zuletzt formstarke Schwarzenau nur mit Mühe in die Partie fand und insgesamt enttäuschte.
 Als klarer Favorit ging Schwarzenau ins Gastspiel beim zuletzt gebeutelten Aufsteiger Irnfritz, der bereits seit Ende August und einem 5:3-Erfolg gegen Nondorf nicht mehr hatte punkten können. Die Schwarzenauer hingegen konnten zuletzt sieben Siege in Folge einfahren und aus dem Tabellenkeller in den Kampf um die Winterkrone vorstoßen.

 

Ausgerechnet der Freitag sollte dann aber nicht der Tag der Schwarzenauer sein, schon in Minute neun schoss Michal Docekal die Hausherren in Front. Vier Minuten später erhöhte Patrik Isak beinahe bereits auf 2:0 für die Irnfritzer, Schwarzenau-Torwart Marvin Pichler war gerade noch zur Stelle. Die Gastgeber überraschten die „Eisenbahner“ in der Anfangsphase sichtlich, obwohl sie gleich zwei Stammkräfte vorgeben mussten: Einsertormann Christoph Hummel fehlte ebenso wie Abwehrchef Pavel Chalupa. Den Schlussmann ersetzte der 17-jährige Manuel Hainschwang.      Quelle: Mein Fussball.at

 

Schwarzenau leistete sich folgenschwere Fehler

Nach dem Schock der Anfangsphase rissen die Schwarzenauer anschließend aber das Spielkommando an sich, gaben den Ton an – Gegner Irnfritz blieb aber eiskalt. In den Minuten 14 und 20 leisteten sich die Gäste zwei schwere Fehler in der Defensive, servierten Docekal die Torchancen auf dem Silbertablett. Speziell in der zweiten Situation mutierte tatsächlich ein Rückpass Richtung Goalie Pichler zum Laufpass für Docekal. Der Tscheche verwertete beide Möglichkeiten souverän, schnürte einen lupenreinen Hattrick und stellte damit auf 3:0.

                        17:00  Reserven 1:1 Details…  

Sonntag, 3.11.  12:00 FSG Großweikersdorf/Stetteldorf 1b vs. IrnfritzMädels  0:0  Details…

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Vorschau

Freitag, 25.10.  19:30 Vitis vs. Irnfritz-2:1 (1:1)    Details…

Im Nachzüglerduell setzte sich Vitis knapp gegen Aufsteiger Irnfritz durch – zum zweiten Mal in Folge war Neo-Torjäger Tobias Wallner der Matchwinner.
 Wichtig war das direkte Duell am Freitagabend sowohl für Vitis als auch für Irnfritz im Abstiegskampf, um den Anschluss an die Konkurrenz zu wahren. „Verlieren verboten!“ war das Credo auf beiden Seiten, beide Mannschaften schenkten sich dementsprechend nichts. Die Vitiser mussten defensive Umstellungen verkraften und auf beide Innenverteidiger verzichten, Lukas Zivny fehlte rotgesperrt, Christian Masch-Winkelbauer fiel kurzfristig mit Rückenproblemen aus. „Das war natürlich eine Herausforderung“, sagte Vitis-Sektionsleiter Gerald Dick, dessen Truppe auch auf Philipp Biedermann verzichten musste.

 

Die erste Chance gehörte nach sieben Minuten dann den Vitisern, die an der Latte scheiterten. Den Nachschuss hielt Irnfritz-Schlussmann Christoph Hummel. Auch in weiterer Folge ergaben sich beidseitig Möglichkeiten.

 

Docekal brachte Irnfritz in Führung

Kaltschnäuziger präsentierten sich aber vorerst die Gäste aus Irnfritz: In Minute 19 nützte Michal Docekal einen Fehler des Vitiser Torwarts Lukas Janda eiskalt aus, brachte den Aufsteiger in Front. Noch vor der Pause gelang den Vitisern aber der Ausgleich, Tobias Wallner erzielte nach Vorlage von Dominik Sibal das 1:1. Damit traf der Viererpacker vom Vitiser 4:2-Sieg über Waldhausen bereits – spielübergreifend – zum fünften Mal in Folge.

Nach dem Seitenwechsel waren die Irnfritzer als erste gefährlich, Interimscoach Peter Bauer hatte bereits zur Halbzeit zwei Umstellungen vorgenommen: Für Abwehrchef Pavel Chalupa kam Jacob Kainz, der erstmals seit seiner Verletzung Anfang Oktober wieder auflief und für Stefan Pöhn tauschte er Philipp Judmann ein.

Wallner schnürte Doppelpack

In Minute 55 legten aber die Vitiser nach, wieder war es Neo-Goalgetter Wallner: Nach Zuspiel von Jonas Koller blieb er wieder eiskalt, brachte Vitis erneut in Front. Zehn Minuten später hatten die Hausherren aber Glück, die Irnfritzer scheiterten an der Latte.

Letztlich brachte die Simon-Elf den knappen Vorsprung über die Zeit, sicherte sich den zweiten Sieg in Folge. „In Summe war es ein verdienter Sieg. Es gab zwar Chancen auf beiden Seiten, aber wir haben speziell in der ersten Halbzeit doch einige gute Möglichkeiten liegengelassen“, resümierte Dick. Der Sieg sei „enorm wichtig“: „Es war ein Sechs-Punkte-Spiel, wir haben durch diesen wichtigen Sieg einen direkten Konkurrenten auf Abstand gehalten.“

Nach dem brisanten Kellerduell steht für die Vitiser kommendes Wochenende das Auswärtsderby in Echsenbach an, Irnfritz trifft auf das formstarkeSchwarzenau           Quelle:Mein Fussball.at

                           17:30 Reserven 2:5  (1:1)  Details…

Samstag, 26.10. 16:30  Irnfritz Mädels vs. Zwentendorf – 9:1  (3:1) Details…

             

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Freitag, 18.10.  20:00  Irnfritz vs. Kautzen-1:3 (0:2)  Details…

Im ersten Spiel unter Interimscoach Peter Bauer setzte es für Irnfritz gegen Kautzen die siebte Niederlage in Folge. Damit lachen die Kautzener vorerst wieder von Platz eins, Irnfritz ist hingegen neues Schlusslicht.
 Unter der Woche hatte sich Aufsteiger Irnfritz nach sechs aufeinanderfolgenden Pleiten von Trainer Norbert Stummer getrennt (, Co-Trainer Peter Bauer übernahm interimistisch. Gegner beim Debüt des neuen Übungsleiters war am Freitagabend Kautzen, das zuletzt im Nachtragsderby gegen Gastern einen Punkt holte.  Quelle: Mein Fussball.at
   

 

Doppelschlag zur Führung

Die erste Möglichkeit gehörte dann den Kautzener Gästen, Daniel Kainz setzte in Minute 17 einen Volleyschuss daneben. Schon zuvor kam Irnfritz‘ Michael Winkler zum Kopfball, platzierte diesen aber zu zentral. Ein Doppelschlag besorgte wenig später eine 2:0-Gästeführung, speziell Daniel Semper glänzte: Beim 1:0 durch Martin Spinat steckte er den Ball im richtigen Moment durch (19.), das 2:0 erzielte er per Kopf nur Sekunden später selbst (20.).

Irnfritz scheiterte an der Latte

In Minute 34 legte der Youngster dann beinahe nach. Auf der Gegenseite konnte sich Kautzens Torwart Frowin Hauer beweisen, hielt im Eins-gegen-eins die Null fest. Kurz vor der Pause wurden aber auch die Irnfritzer nochmals gefährlich, scheiterten aus der Distanz an der Latte (45.).

Das letzte Wort vor der Pause gehörte aber den Gästen, Ondrej Tomovic vergab nach Allram-Zuspiel aus aussichtsreicher Position. Im zweiten Durchgang entwickelte sich dann mit fortschreitender Spieldauer eine zwischenzeitlich ausgeglichene Partie, wirkliche Großchancen blieben nach dem Seitenwechsel längere Zeit Mangelware.

Kautzens Joker stach

Zehn Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit konnten die Gäste dann aber zum bereits dritten Mal jubeln, der in Minute 53 für Leon Allram eingewechselte Gregor Neuwirth sorgte für die Entscheidung. In der zweiten Minute der Nachspielzeit gelang Irnfritz dann noch der Ehrentreffer zum 1:3 durch Stefan Pöhn, der Kautzen-Schlussmann Frowin Hauer ein „Gurkerl“ schob. Mehr war für den Aufsteiger aber nicht mehr drin.

Kautzen wieder Erster, Irnfritz jetzt Letzter

Durch den Sieg setzte sich Kautzen mit einem Spiel mehr als die unmittelbare Konkurrenz wieder an die Tabellenspitze, empfängt kommenden Freitag Hartl Haus. Irnfritz hingegen ist nach dem Vitiser Sieg in Waldhausen neues Schlusslicht, gastiert zeitgleich um 19.30 Uhr am Freitag zum Kellerduell in Vitis.

Statistik:

TSU IRNFRITZ – USV KAUTZEN 1:3 (0:2).

Torfolge: 0:1 (19.) Spinar, 0:2 (20.) Semper, 0:3 (80.) Neuwirth, 1:3 (92.) Stefan Pöhn.

Gelbe Karten: Docekal (89. Foul); Dominik Kainz (28. Foul), Weiss (49. Foul), Tomovic (73. Foul), Zuba (85. Kritik).

Irnfritz: Christoph Hummel; Kröpfl, Docekal, Willinger, Chalupa, Isak, Florian Hummel, Judmann (82. List), Labner, Stefan Pöhn (92. Sandu), Winkler.

Kautzen: Hauer; Spinar, Semper, Smíd, Dominik Kainz, Tomovic, Daniel Kainz (82. Glaser), Fraissl, Znaimer, Allram (53. Neuwirth), Weiss (88. Macho).

Irnfritz, 134 Zuschauer, Schiedsrichter: Ernes Bajric.

 
 

                             18:00  Reserven-2:1 (0:1)  Details…

Samstag, 19.10.  14:00  Irnfritz Mädels vs. spusu SKN St. Pölten Rush 1c- 2:4 (1:2)  Details…

      

einBezirk.at
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vor 17 Stunden — Oktoberfest 2024 in Irnfritz. 20. Oktober 2024, 14:13 Uhr. Die Besucher präsentierten stolz ihre Trachten, von klassischen Lederhosen bis hin ..

Bei Irnfritzer „Wies’n“ glühten die Tanzschuhe

 
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Sonntag, 13.10.  15:30  Heidenreichstein vs. Irnfritz-2:0 (2:0)  Details…

In einer Partie ohne große Höhepunkte setzte sich der FC Heidenreichstein am Sonntag ganz klar gegen Irnfritz durch.
Heidenreichstein – Irnfritz 2:0. Drei Punkte für die Heimmannschaft, und Schwamm drüber. So lässt sich die sonntägige Begegnung vor dürftiger Kulisse im Heidenreichsteiner Waldstadion gegen Aufsteiger Irnfritz in einem Satz zusammenfassen. Im Mittelpunkt stand bzw. pfiff sich in erster Linie Schiedsrichter Emre Dilmen, der sieben Gelbe Karten an die Gäste und vier an die Burgstädter verteilte, zudem Lukas Flicker mit Gelb-Rot vom Platz stellte. Diese „Kartenflut“ war dann doch ein wenig übertrieben.

 

Das Spiel selbst bewegte sich über die gesamte Spielzeit auf sehr dürftigem Niveau, wobei Heidenreichstein die eindeutig bessere Mannschaft war. Fehlpässe gab es zuhauf, das war aber in erster Linie auf das äußerst unebene Geläuf zurückzuführen.

 

Wenig los vor den Toren – trotzdem eine deutliche Führung

Die erste gute Gelegenheit hatten die Gäste durch Lukas Pöhn, der aber am kurzen Eck knapp vorbeischoss. Das erste Tor fiel, nach ein paar Halbchancen beiderseits, dann in Minute 18: Nach einem Outeinwurf für Heidenreichstein brachte die Verteidigung der Auswärtigen den Ball nicht aus der Gefahrenzone, reklamierten ein vermeintliches Foul und vergaßen auf das Weiterspielen. So fiel der Ball Dominik Simon genau vor die Füße, der auf Höhe des Elfmeterpunktes ungehindert ins Eck einschießen konnte.

Wenig später eine gute Chance für die TSU, aber Pavel Chalupa spitzelte den Ball am kurzen Eck vorbei. Danach tat sich vor beiden Toren wenig, geschuldet den vielen Abspielfehler im Aufbauspiel. Knapp vor der Pause legte die Schweighart-Elf nach. Wieder reklamierten die Gäste ein Foulspiel im Mittelfeld, es folgte ein weiter Pass auf die rechte Seite. Martin Janak gewann den Pressball gegen einen Verteidiger und zirkelte die Kugel von halbrechts mit links gefühlvoll unter die Latte – 2:0 (43.).

Irnfritz konnte auch in Überzahl nicht zulegen

Auch in Hälfte zwei änderte sich am Spielcharakter nichts. Die große Chance auf das 3:0 hatte Michael Mürwald, als er nach einem Dribbling durch die löchrige Abwehr der Gäste nur noch Tormann Christoph Hummel vor sich hatte, aber über das Tor schoss. In Minute 61 schwächten sich die Heimischen selbst. Lukas Flicker, der erst in Minute 57 mit Gelb verwarnt wurde, beging nur vier Minuten später wieder ein unnötiges Foul im Mittelfeld und sah zurecht die Ampelkarte.

Mit einem Mann mehr erwarteten sich die mitgereisten Fans der Gäste einen Sturmlauf ihrer Lieblinge auf das Anschlusstor. Doch Irnfritz war an diesem Tag nicht in der Lage, die Heimelf in Bedrängnis zu bringen. Das Aufbauspiel war viel zu langsam und behäbig, die meist hoch nach vorne geschossenen Bälle auf ihren Torschützen von Dienst, Michal Docekal waren eine leichte Beute der Heidenreichsteiner Defensive.

Doch kein Schlusspunkt mehr

Daher ergaben sich keine Torchancen, um doch noch heranzukommen. Der letzte Aufreger der Partie spielte sich vor dem Tor der Gäste ab. Jiri Prchal scheiterte jedoch an glänzend reagierenden Hummel im Gästetor, der damit das 3:0 verhinderte.

Heidenreichstein hat sich mit den drei Punkten an den zweiten Tabellenplatz vorgeschoben, liegt nur zwei Punkte hinter Tabellenführer Albrechtsberg. Nächsten Sonntag ist man in Echsenbach beim SC Hartl Haus zu Gast – keine leichte Aufgabe. Irnfritz ist noch ohne Auswärtspunkt und liegt weiter auf dem vorletzten Tabellenplatz.   Qoelle : Mein Fussball.at

Reserven             13:30-0:2  (0:1)  Details…

IRNFRITZ – FSG SITZENDORF / RÖSCHITZ 2:1 (2:0).

 

Torfolge: 1:0 (34.) Katharina Neller, 2:0 (39., Elfmeter) Forstner, 2:1 (46.) Singer.

Irnfritz: Göth; Hummel, Resl (46. Schopf), Plobner-Trisko, Groll (71. Noe-Nordberg), Magdalena Neller, Katharina Neller, Kreilberger, Fraißl, Spitaler (88. Hofbauer), Forstner.

FSG Sitzendorf / Röschitz: Fehringer; Toifl, Lang (60. Fischer), Hochrainer, Hofer, Dehne (63. Nirnberger), Mattes, Singer, Varhanikova, Pfeifer (46. Bauer), Krivankova.

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Derbytime! Irnfritz vs. Großsiegharts

Mittwoch, 9.10.  20:30-2:3 (0:1)   Details…

im Nachtragsderby ging Groß-Siegharts schon früh in Führung, dank einem Docekal-Doppelpack gelang Lokalrivale Irnfritz nach der Pause aber das Comeback. Anschließend drehten die Sieghartser das Spiel wieder um, sicherten sich in Unterzahl den knappen Sieg. Irnfritz gelang zwar in der 90. Minute der vermeintliche Ausgleich, für den Schiedsrichter war der Ball aber nicht hinter der Linie.
Irnfritz – Groß-Siegharts 2:3. Groß war die Anspannung auf beiden Seiten vorm Derby zwischen Irnfritz und Groß-Siegharts, das aufgrund des Hochwassers verschoben werden musste und deswegen am Mittwochabend stieg. Anspannung deshalb, weil im Duell der beiden Aufsteiger beide Parteien zwingend einen Sieg einfahren wollten, Siegharts der bislang einzigen Saisondreier am ersten Spieltag gelang und Irnfritz seit Runde drei keinen vollen Erfolg mehr feiern konnte.

 

TSU-Coach Norbert Stummer betonte gar im Vorfeld: „Das Spiel wird darüber entscheiden, ob wir uns im unteren Mittelfeld etablieren können oder im Herbst gegen den Abstieg spielen. Wir werden deswegen alles reinwerfen.“ Das tat seine Mannschaft dann auch, wie auch schon bei der 1:3-Niederlage gegen Albrechtsberg am Wochenende davor spielte der Spielverlauf aber gegen sein Team: Schon in der vierten Minute schoss David Formacek die Sieghartser in Front, übernahm ein langes Zuspiel souverän und legte sich den Ball anschließend an der Irnfritzer Defensive vorbei, die nur mehr zuschauen konnte.

 

Speziell in der Anfangsphase präsentierte sich das Derby als zerfahrenes Spiel,

        Reserven     18:30- 2:4(1:2)   Details…  

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Tennis:Fotos-Saisonabschlussturnier2024

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Irnfritz stolpert über sich selbst

Freitag, 4.10.  20:30 Irnfritz vs. SVA Albrechtsberg 1:3( 0:1) Details…

Gegen Albrechtsberg stellte sich Irnfritz selbst ein Bein, legte dem Gegner das erste Tor selbst auf und kassierte in Halbzeit zwei einen Slapstick-Treffer und ein Eigentor. Gute Möglichkeiten ließ der Aufsteiger noch dazu liegen, musste die vierte Niederlage in Folge einstecken.
Irnfritz – Albrechtsberg 1:3. Drei Niederlagen in Folge musste Irnfritz im Vorfeld des Heimspiels gegen Albrechtsberg bereits verkraften, gegen den Tabellenzweiten sollte es für den Aufsteiger die vierte en suite setzen.

 

Aber von vorn: Dass die Favoritenrolle klar den Albrechtsbergern zuzuschreiben war, stellten diese schon in den ersten Minuten klar. Die Gäste drückten direkt zu Beginn auf den Führungstreffer, fanden in den ersten zehn Minuten gleich drei absolute Topchancen vor. Allein Irnfritz-Torwart Christoph Hummel verhinderte den frühen TSU-Rückstand. Erst nach einer Viertelstunde gab’s den ersten Irnfritzer Torschuss durch Philipp Judmann.

Irnfritzer Vorlage für Krcmarik

In weiterer Folge fanden die Hausherren besser ins Spiel, leisteten sich in Minute 28 aber einen folgenschweren Fehler: Ein Querpass am Strafraum missglückte und wurde zur perfekten Vorlage für Albrechtsberg-Torjäger Lukas Krcmarik, der gewohnt eiskalt zum 1:0 für die Gäste einschoss. Kurz vor der Pause fanden die Gastgeber nochmals eine gute Gelegenheit vor, konnten diese aber nicht verwerten – mit einer knappen Albrechtsberg-Führung ging’s in die Pause.

Slapstick-Tor zum 2:0

Halbzeit zwei begann mit einem offenen Schlagabtausch, beide Teams schenkten sich nichts – erneut sahen die Irnfritzer aber unglücklich aus: Ein Freistoß aus großer Distanz sprang auf dem Boden auf und anschließend ins Tor, wieder konnte Lukas Krcmarik jubeln (57.). „Da war ich sprachlos“, schildert Irnfritz-Coach Norbert Stummer seine Gefühle nach dem Slapstick-Tor. Nur zwei Minuten später parierte Irnfritz-Keeper Hummel einen Weitschuss stark an die Latte.

Kröpfl traf ins eigene Tor

Die Irnfritzer taten sich insgesamt zunehmend schwerer – und schossen sich das dritte Tor selbst: Daniel Kröpfl bugsierte die Kugel in den eigenen Kasten zum 0:3 aus Irnfritz-Sicht (62.).

Docekal ließ Riesenchance liegen

Albrechtsberg verwaltete den souveränen Vorsprung in weiterer Folge sicher, Irnfritz konnte aber Akzente setzen und wurde wieder gefährlicher: So lag der Ball in der 67. Minute im Albrechtsberger Tor, Schiedsrichter Jürgen Mosch entschied aber auf Abseits. Kurz darauf kam Michal Docekal nach Winkler-Zuspiel frei vorm Tor zum Schuss, setzte den Ball aber deutlich über den Kasten.

Winkler erzielte Ehrentreffer

Auch Albrechtsberg ließ in der Schlussphase noch Chancen aus, setzte den Ball einmal knapp übers Gebälk (75.) und scheiterte ein weiteres Mal am aufmerksamen Irnfritz-Torwart Hummel (90.). Irnfritz hingegen gelang zwar noch der kosmetische Ehrentreffer zum 1:3 durch Michael Winkler (84.), mehr war aber am Ende nicht mehr drin.

„Ich will mich nicht aufs Glück ausreden, man kann Glück auch erzwingen – aber nicht, wenn man die Leistung nicht auf den Platz bringt“, ärgerte sich Stummer, der einmal mehr grundlegende Tugenden vermisste: „Wenn die Spieler die nicht verinnerlichen, wird es sehr schwierig.“ Die Mannschaft hätte sich noch nicht auf die 1. Klasse eingestellt, sagt er.

Schon am Mittwoch ist der Aufsteiger dann erneut im Einsatz, bittet Groß-Siegharts zu Hause zum Nachtragsderby. Albrechtsberg, das durch den Auswärtssieg vor den restlichen Wochenendpartien die Tabellenführung übernimmt, empfängt kommenden Samstag Hartl Haus.

 

 

 
 

                              18:30 Reserven 2:1 ( 0:1) Details…

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