Weitgehend zurückhaltend verhielt sich der TSU Irnfritz am Transfermarkt.
Nur Filip Damborsky ließ man Richtung Burgschleinitz ziehen, holte die zusätzliche Offensivwaffe Ondřej Částka aus Tschechien. Ein Freund Martin Rygls, den man im Winter verpflichten konnte.
Doch dann verletzte sich im Training Kapitän Jacob Kainz, brach sich das Wadenbein. Damit wird er zumindest die gesamte Herbstsaison ausfallen. Ohne das 26-jährige Vereins-Urgestein fehlt den Irnfritzer ein Mittelfeldmotor, was auch Sektionsleiter Günter Spitaler bedauerte: „Das ist sehr bitter und tut uns sehr weh.“ Um Ersatz bemühte man sich nicht mehr, auch, weil der Glaube auf eine „normal“ ablaufende Spielzeit derzeit ohnehin schon wieder schwindet, wie Spitaler betonte.