GUTER ZEITPUNKT FÜR EINEN SCHLUSSSTRICH

Irnfritz-Sektionsleiter Günter Spitaler (43) macht sich Gedanken über die Zukunft des Fußballsports und sieht in der Corona-Krise auch eine große Chance. 

NÖN: Wie erleben Sie die aktuelle Situation aus persönlicher Sicht?

Günter Spitaler (43): „Grundsätzlich passt bei meiner Familie und mir alles, sowohl von uns als auch im Freundeskreis ist keiner krank gewesen. Man merkt es vor allem bei den Kindern, dass die Situation nicht mehr so einfach ist. Die beiden Kinder meiner Lebensgefährtin sind im Home-Office, was für alle Beteiligten zu Veränderungen geführt hat. Mein Sohn macht eine Lehre als Glastechniker und hätte eigentlich Anfang Mai für drei Wochen nach Tirol in die Berufsschule müssen, auch er muss nun die ersten drei Wochen von zu Hause aus absolvieren. Natürlich beschäftigt einen die Situation und man denkt darüber nach, wie das alles weitergehen wird. Für die Wirtschaft ist das Ganze momentan ein Wahnsinn, viele Betriebe werden es in Zukunft schwer haben. Insgesamt denke ich aber, dass wir die Krise gut in den Griff bekommen haben. Fußball ist mir am Anfang gar nicht so abgegangen, aber jetzt vermisse ich es schon sehr und ich rede jeden Tag davon.“

NÖN: Wie ist man bei der TSU Irnfritz mit den aktuellen Umständen umgegangen? Inwiefern ist der Verein betroffen?          

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