Irnfritzer Formkurve zeigt wieder nach oben

Nach anfänglichem Ausfall trumpfen Irnfritzer Neuzugänge auf. Stürmer Patrik Isak laboriert indes an einer Knöchelverletzung.

Nachdem der TSU in der Hinrunde nicht in Fahrt kommen konnte, arbeitete man im Winter intensiv am Kader. Mit den Legionären Frantisek Kriz und Martin Duba erhofft man sich wieder zu alter Form zurückzufinden. Der Beginn der Vorbereitung ließ noch zu wünschen übrig, denn die beiden Neuzugänge konnten krankheitsbedingt noch nicht mitwirken und man unterlag Rappottenstein mit 3:4. Sobald das Legionärsduo aber zur Mannschaft stieß, wurde dreimal pro Woche intensiv am Zusammenspiel gearbeitet. Das Ergebnis der Trainingseinheiten konnte die Vereinsführung auch zufrieden stimmen, denn sowohl gegen Pfaffenschlag aus auch gegen Weitra (beide 1. Klasse Waldviertel) konnte man einen Sieg holen. „Unsere Legionäre haben sich sehr gut in die Mannschaft eingefügt“, freute sich der Irnfritzer Sektionsleiter Günter Spitaler. Speziell über Strafraumstürmer Frantisek Kriz hatte er nur Positives zu vermelden. „Wenn er den Ball bekommt, ist der Ball meistens im Tor – und auch seine Freistöße beeindrucken mich.“

Am kommenden Wochenende möchte man gegen Dobersberg weiter am Zusammenspiel feilen und auch die ersten Erfahrungen am Naturrasenplatz sammeln. „Man sieht, dass wieder alle unserer Spieler motiviert sind“, lobte Spitaler die Mannschaft. Jene muss derzeit auf Stammspieler Patrik Isak verzichten, da er seit der Begegnung mit Pfaffenschlag eine Knöchelverletzung hat. Die Blessur sollte allerdings schnell der Vergangenheit angehören und zum Saisonstart kein Problem mehr sein. 

Quelle: NÖN Horn

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