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Irnfritz stolpert über sich selbst

Freitag, 4.10.  20:30 Irnfritz vs. SVA Albrechtsberg 1:3( 0:1) Details…

Gegen Albrechtsberg stellte sich Irnfritz selbst ein Bein, legte dem Gegner das erste Tor selbst auf und kassierte in Halbzeit zwei einen Slapstick-Treffer und ein Eigentor. Gute Möglichkeiten ließ der Aufsteiger noch dazu liegen, musste die vierte Niederlage in Folge einstecken.
Irnfritz – Albrechtsberg 1:3. Drei Niederlagen in Folge musste Irnfritz im Vorfeld des Heimspiels gegen Albrechtsberg bereits verkraften, gegen den Tabellenzweiten sollte es für den Aufsteiger die vierte en suite setzen.

 

Aber von vorn: Dass die Favoritenrolle klar den Albrechtsbergern zuzuschreiben war, stellten diese schon in den ersten Minuten klar. Die Gäste drückten direkt zu Beginn auf den Führungstreffer, fanden in den ersten zehn Minuten gleich drei absolute Topchancen vor. Allein Irnfritz-Torwart Christoph Hummel verhinderte den frühen TSU-Rückstand. Erst nach einer Viertelstunde gab’s den ersten Irnfritzer Torschuss durch Philipp Judmann.

Irnfritzer Vorlage für Krcmarik

In weiterer Folge fanden die Hausherren besser ins Spiel, leisteten sich in Minute 28 aber einen folgenschweren Fehler: Ein Querpass am Strafraum missglückte und wurde zur perfekten Vorlage für Albrechtsberg-Torjäger Lukas Krcmarik, der gewohnt eiskalt zum 1:0 für die Gäste einschoss. Kurz vor der Pause fanden die Gastgeber nochmals eine gute Gelegenheit vor, konnten diese aber nicht verwerten – mit einer knappen Albrechtsberg-Führung ging’s in die Pause.

Slapstick-Tor zum 2:0

Halbzeit zwei begann mit einem offenen Schlagabtausch, beide Teams schenkten sich nichts – erneut sahen die Irnfritzer aber unglücklich aus: Ein Freistoß aus großer Distanz sprang auf dem Boden auf und anschließend ins Tor, wieder konnte Lukas Krcmarik jubeln (57.). „Da war ich sprachlos“, schildert Irnfritz-Coach Norbert Stummer seine Gefühle nach dem Slapstick-Tor. Nur zwei Minuten später parierte Irnfritz-Keeper Hummel einen Weitschuss stark an die Latte.

Kröpfl traf ins eigene Tor

Die Irnfritzer taten sich insgesamt zunehmend schwerer – und schossen sich das dritte Tor selbst: Daniel Kröpfl bugsierte die Kugel in den eigenen Kasten zum 0:3 aus Irnfritz-Sicht (62.).

Docekal ließ Riesenchance liegen

Albrechtsberg verwaltete den souveränen Vorsprung in weiterer Folge sicher, Irnfritz konnte aber Akzente setzen und wurde wieder gefährlicher: So lag der Ball in der 67. Minute im Albrechtsberger Tor, Schiedsrichter Jürgen Mosch entschied aber auf Abseits. Kurz darauf kam Michal Docekal nach Winkler-Zuspiel frei vorm Tor zum Schuss, setzte den Ball aber deutlich über den Kasten.

Winkler erzielte Ehrentreffer

Auch Albrechtsberg ließ in der Schlussphase noch Chancen aus, setzte den Ball einmal knapp übers Gebälk (75.) und scheiterte ein weiteres Mal am aufmerksamen Irnfritz-Torwart Hummel (90.). Irnfritz hingegen gelang zwar noch der kosmetische Ehrentreffer zum 1:3 durch Michael Winkler (84.), mehr war aber am Ende nicht mehr drin.

„Ich will mich nicht aufs Glück ausreden, man kann Glück auch erzwingen – aber nicht, wenn man die Leistung nicht auf den Platz bringt“, ärgerte sich Stummer, der einmal mehr grundlegende Tugenden vermisste: „Wenn die Spieler die nicht verinnerlichen, wird es sehr schwierig.“ Die Mannschaft hätte sich noch nicht auf die 1. Klasse eingestellt, sagt er.

Schon am Mittwoch ist der Aufsteiger dann erneut im Einsatz, bittet Groß-Siegharts zu Hause zum Nachtragsderby. Albrechtsberg, das durch den Auswärtssieg vor den restlichen Wochenendpartien die Tabellenführung übernimmt, empfängt kommenden Samstag Hartl Haus.

 

 

 
 

                              18:30 Reserven 2:1 ( 0:1) Details…

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19.TSUOktoberfest

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Siegesserie unserer Mädels geht weiter !

IrnfritzM vs. Waidhofen/Thaya –1:0   Details…

 

IRNFRITZ – FSG GROSSWEIKERSDORF / STETTELDORF 1B 5:0 (0:0).

Torfolge: 1:0 (66.) Katharina Neller, 2:0 (87.) Katharina Neller, 3:0 (89., Elfmeter) Lenz, 4:0 (91.) Schöchtner, 5:0 (94., Freistoß) Fraißl.

Gelbe Karten: ; Weiss (90. Foul).

Irnfritz: Brunner (HZ. Göth); Fraißl, Wais (75. Spitaler), Schöchtner, Toifl (66. Lenz), Schopf, Forstner, Plobner-Trisko, Katharina Neller, Magdalena Neller, Hummel.

 

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Vorschau

Heute 28.09.  16:00 ; Litschau vs. Irnfritz4:1 ( 1:0)   Details…

                           14:00 Reserven-1:2 (1:1)   Details…

Der USC Litschau blieb auch in Spiel eins nach dem überraschenden Trainerwechsel auf der Siegerstraße, schlug Aufsteiger Irnfritz daheim 4:1.
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Litschau – Irnfritz 4:1. Die Rückkehr von Witold Sikorski auf die Litschauer Trainerbank (am Donnerstag gab’s die Trennung von Martin Glaser) hätte besser nicht verlaufen können. Die Schrammelstädter gingen gegen Irnfritz früh in Führung, holten am Ende einen deutlichen Heimsieg gegen den Aufsteiger.

 

Nach einem Outeinwurf von der linken Seite kam in der elften Minute der Ball zu Daniel Kavka, der aus etwa 20 Meter abzog und Tormann Christoph Hummel auf dem nassen Rasen mit einem Flachschuss überraschte – 1:0. Die große Ausgleichschance ließ Goalgetter Michal Docekal in Minute 20 aus. Er hatte nach einem Pass in die Tiefe Tormann Michael Liebhart bereits umkurvt, schoss aber überhastet aus spitzem Winkel drüber.

Litschau verabsäumte die frühe Vorentscheidung

Bis zum Pausenpfiff hätten die Heimischen das Spiel bereits klar machen müssen, ließen fünf hochkarätige Chancen liegen. Als Tormann Hummel bereits geschlagen war, fiel der Schuss von Zbynek Musiol zu leicht aus, sodass Stefan Pöhn den Ball noch von der Torlinie kratzen konnte. Der fleißige, aber glücklose Stefan Bartl scheiterte zweimal am Tormann.

Kavka wollte nach einer verunglückten Kopfballrückgabe den Tormann überheben, doch Hummel streckte sich erfolgreich und schließlich grätschte Lukas Trnka in einen butterweichen Außenristpass von Fabian Fritz, der nicht leicht zu nehmende Ball ging am langen Eck vorbei.

Irnfritz kam mit viel Elan aus der Kabine

Der Aufsteiger kam dann mit viel Elan aus der Kabine, wollte rasch zum Ausgleich kommen. Es entwickelte sich vorerst eine Partie auf Augenhöhe. Irnfritz war zweimal dem Ausgleich nahe. Innenverteidiger Manuel Stiedl verhinderte diesen in letzter Not, rettete auf der Torlinie. Liebhart wiederum konnte sich bei einem gut angetragenen Freistoß mit einer Glanzparade auszeichnen.                                      Quelle :Mein Fussball.at

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FrauenSVHornIIvs.IrnfritzM-1:4 Details…

Irnfritz vs. Hartl Haus USC- O:4 Details… 

Ineffizientes Irnfritz unterliegt in Unterzahl klar

 
Schon nach acht Minuten geriet Aufsteiger Irnfritz in Rückstand, blieb aber dran. Kurz vor der Pause flog dann Lukas Pöhn mit Gelb-Rot vom Feld, die TSU verlor das Spiel schließlich klar, machte aus ihren Chancen zu wenig.
 

Irnfritz – Hartl Haus 4:0. Nach der Zwangspause am vergangenen Wochenende empfing Irnfritz am Freitagabend Hartl Haus. Die Echsenbacher erwischten den besseren Start in die Partie, Krystof Kadlec schoss sie bereits in der achten Spielminute mit 1:0 in Führung. Der Tscheche nützte einen Abwehrfehler der Gastgeber eiskalt aus und brachte die Kugel im Kreuzeck unter.

 

Dabei gestaltete sich die Partie vor dem Treffer noch offen, hielten die Irnfritzer gut mit – und setzten den Gästen mit ihrer intensiven und harten Zweikampfführung zu.

Auch Hartl Haus steigerte sich anschließend in Sachen Aggressivität – sogar so sehr, dass Irnfritz-Abwehrchef Pavel Chalupa ab Minute 34 mit Turban spielen musste. Die Irnfritzer waren infolgedessen über weite Strecken spielerisch klar unterlegen, fanden aber vor der Pause noch zwei Hochkaräter vor.

Platzverweis nach Applaudieren

In Minute 40 hatte Michal Docekal nämlich den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte aber an Echsenbachs Goalie Vit Kopecek. Nur kurze Zeit später misslang Patrik Isak die Ballmitnahme – er wäre sonst durch gewesen. Kurz vorm Pausenpfiff wurde es dann nochmals hitzig, Lukas Pöhn sah binnen einer Situation zweimal Gelb und flog vom Feld (44.). Den ersten Karton kassierte er für ein Foul – den zweiten für anschließendes Beklatschen der Schiedsrichter-Entscheidung. „Die erste gelbe Karte war eine 50:50-Situation, kann man geben – muss man aber nicht. Das Klatschen ist dann einfach nur unnötig“, ärgerte sich TSU-Coach Norbert Stummer.

Kadlec schnürte Doppelpack

Noch vor der Pause rückte Schiedsrichter Robert Weber nochmals in den Fokus, gab einen Elfmeter für Hartl Haus. Kadlec trat an und schnürte einen Doppelpack, stellte auf 2:0 aus Gäste-Sicht.

Echsenbacher Traumstart in Halbzeit zwei

Halbzeit zwei startete für die Irnfritzer dann genauso unglücklich: Nur gut eine Minute nach dem Wiederanpfiff gelang den „Echsen“ der erste gefährliche lange Ball, den Ahmed Ali Ayyan zum 3:0 verwertete. In Minute 57 sorgte Jakub Vavrina dann für die Vorentscheidung, bugsierte einen Freistoß ins kurze Eck zum 4:0. „Da hat sich der Tormann (Christoph Hummel, Anm.) leider die Mauer falsch aufgestellt – anders kann ich mir das Tor nicht erklären“, sagte Stummer.

Torjäger trotz Rückstand ausgewechselt

Er reagierte in weiterer Folge auf den Spielverlauf seiner Elf ein zweites Mal personell, nahm trotz Rückstand nach 69 Minuten Michal Docekal vom Feld – wegen dessen Leistung: „Er hat nicht nach hinten gearbeitet und sich nicht in den Dienst der Mannschaft gestellt, sondern über sie – das kann ich überhaupt nicht leiden“, erklärte Stummer den auf dem Papier ungewöhnlichen Wechsel. Für den Tschechen kam Philipp Judmann rein. „Danach waren wir viel besser im Spiel“, sagte Stummer.

Irnfritz verschoss Elfmeter

Dennoch reichte es am Ende nicht, auch nicht mehr für einen Ehrentreffer – den Isak in der Schlussphase auf dem Fuß hatte: Er vergab einen Elfmeter, scheiterte per schwachem Flachschuss an Torwart Kopecek (85.). „Hartl Haus war spielerisch übermächtig und bisher die stärkste Mannschaft, gegen die wir gespielt haben. Aber wir von den Chancen her war es eigentlich ausgeglichen – nur haben wir unsere nicht genützt“, resümierte Stummer.

Nächster Gegner seiner Elf ist dann kommendes Wochenende auswärts Litschau, für Hartl Haus geht’s gegen Groß-Siegharts gegen den nächsten Aufsteiger weiter.

                                                                                                                    Quelle: Mein Fussball.at

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Vorschau : Freitag,30.08.  20:00 Uhr  Irnfritz vs. Nondorf –5:3 (3:1)Details…

Es war eine umkämpfte und hochspannende Begegnung zwischen Irnfritz und Nondorf – mit dem besseren Ende für die Hausherren, die nach anfänglichem Rückstand und zweifachem Anschluss-Gegentreffer letztlich mit 5:3 triumphierten.
 
 

Irnfritz – Nondorf 5:3. Eine herbe 1:6-Klatsche hatte Aufsteiger Irnfritz in der Vorwoche bei Absteiger Amaliendorf hinnehmen müssen, Nondorf sich gegen Waldhausen mit 5:3 durchgesetzt. In die Anfangsphase der Partie gegeneinander nahmen die Teams ihre jeweilige Form mit, Irnfritz schwächelte, Nondorf hatte die Kontrolle.

 

Nondorf verpasst frühe Vorentscheidung

Schon in der sechsten Spielminute schoss Alexander Bruckner die Gäste in Front, umkurvte nach einem starken Lochpass Irnfritz-Goalie Christoph Hummel und schob ein. In weiterer Folge spielten sich die Nondorfer ein klares Chancenplus heraus, ließen einige Sitzer aus. „Wenn sie nach dieser Phase mit 2:0 oder 3:0 führen, dürfen wir uns auch nicht beschweren“, gab Irnfritz-Trainer Norbert Stummer zu, der nach der ernüchternden Anfangsphase seiner Truppe umstellte, etwa Lukas und Stefan Pöhn auf die Außenverteidiger-Positionen zog, um dem Flügeltempo der Nondorfer Paroli zu bieten.

Winkler dreht das Spiel

Seine taktischen und personellen Veränderungen griffen: In Minute 26 sorgte Michal Docekal per platziertem Schuss ins rechte untere Eck für den Ausgleich, nur fünf Minuten später drehte Michael Winkler die Partie. Nach einem halbhohen Eckball staubte er aus dem Rückraum ab. „Er war in dieser Partie unser Unterschiedsspieler“, hob Stummer Winkler lobend hervor.

Strittige Situation mündet in Konter-Tor

Hitzig wurde es dann nochmals kurz vor der Pause: Im Irnfritzer Strafraum ging ein Nondorfer im Zweikampf mit zwei TSU-Kickern zu Boden, die Gäste reklamierten auf Elfmeter, die Pfeife von Schiedsrichter Ajdin Paleskic blieb aber stumm. Aus der Aktion resultierte ein Konter, den Docekal per Tor zum 3:1 vollendete (42.).

Nur gut 120 Sekunden nach dem Seitenwechsel fiel dann bereits der nächste Treffer, Matěj Říha netzte zum 2:3-Anschlusstreffer aus Nondorfer Sicht. Anschließend hatten die Irnfritzer wieder Probleme. „Nach dem Tor haben wir wieder gewackelt“, sagte Stummer. Seine Mannen fingen sich aber wieder und stellten nach etwas mehr als einer Stunde wieder die Zwei-Tore-Führung her: Einen Abwehrfehler der Nondorfer nützte Docekal eiskalt aus, hämmerte die Kugel alleingelassen ins linke Kreuzeck (63.).

Latte verhindert erneuten Ausgleich

Schon zuvor wäre den Nondorfern aber beinahe der Ausgleich gelungen, in Minute 54 verhinderte das nur die Latte. In weiterer Folge gab’s erneut ein Hin und Her, nach einem Eckball für Nondorf kam’s im Irnfritzer Strafraum zu einem Foul – diesmal entschied Referee Paleskic auf Strafstoß für die Gäste. Benjamin Steininger trat an und verwandelte souverän zum 3:4.

Die Entscheidung in einer hitzigen Begegnung fiel dann erst fünf Minuten vorm Ende der regulären Spielzeit: Erneut war es Docekal, der jubeln durfte und für den 5:3-Endstand sorgte. Nur vier Minuten später hätte er nachlegen können, knallte einen Freistoß direkt an die Latte. „Am Ende waren wir insgesamt griffiger, bissiger und aggressiver. Aber Nondorf hat das gut gemacht, ist eine sehr spielstarke Mannschaft – Kompliment an den Gegner“, streute Stummer auch den Nondorfern Rosen – und ebenso dem Spiel: „Das war Werbung für den Fußball, ein super Spiel mit hitzigen und emotionalen Phasen, einem Hin und Her und schönen Toren. Wir haben nach der Niederlage in Amaliendorf eine gute Reaktion gezeigt.“

Kommendes Wochenende treffen die Irnfritzer dann gegen Waldhausen auf Ex-Trainer Patrik Zelinsky, für Nondorf geht’s gegen Hartl Haus.                                                                           Quelle : Mein Fussball.at

                                                18:00 Uhr Reserven 2:1 (1:1) Details… 

                                               16:00 Uhr Irnfritz U 12 vs. Nondorf U 12 Details…

Samstag, 31.08.  SKN St.Pöltenu19 vs. Irnfritz Mädels  4:1 (4:1) Details…

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Amaliendorf meldete sich mit einem Kantersieg zurück

Der Absteiger schoss den Aufsteiger mit 6:1 vom Platz.
 

Amaliendorf – Irnfritz 6:1. Nach den vielen Enttäuschungen in letzter Zeit hatten die leidgeprüften Fans des SCA wieder Grund zum Jubeln. Ihre Mannschaft lieferte gegen den Aufsteiger (zumindest was die erste Hälfte betraf) eine Galavorstellung ab, jedes einzelne Tor war zum Zunge schnalzen. In Minute acht war es Daniel Meyer, der mit einem Schuss knapp am langen Eck vorbei den ersten Warnschuss abgab. In Minute 16 war es dann aber so weit. Arthur Rosenauer lief der Gästeabwehr davon und vollendete flach ins lange Eck – 1:0. Nur fünf Minuten später ein Traumtor von Marek Sery.

 

Schon zur Pause war alles entschieden

Der Legionär startete von der Mittellinie einen Sololauf, die Verteidiger der Gäste gaben nur Begleitschutz. Sery blickte kurz auf und überhob Tormann Christoph Hummel zum 2:0 (21.). Die Auswärtigen hatten nicht viel entgegen zu setzten – im Gegenteil. Sery erhöhte mit einem über die Mauer gezirkelten Freistoß aus etwa 20 Meter, bei dem Hummel noch die Fingerspitzen im Spiel hatte, der Ball via Stange den Weg ins Netz fand, auf 3:0.

Irnfritz-Torgarant Michal Docekal tauchte plötzlich allein vor Lukas Kucirek auf, der Keeper klärte jedoch per pedes. So war es schließlich Meyer, der mit einem Flachschuss aus kurzer Distanz ins lange Eck unmittelbar vor dem Pausenpfiff auf 4:0 erhöhte. Das Spiel war damit eigentlich gelaufen.

„Ich habe nach dem Seitenwechsel erwartet, dass Irnfritz noch einmal alles versucht, das Gegenteil war der Fall. Sie waren nicht darauf erpicht, allzu viel zu riskieren “, meinte Trainer Michael Scherzer. Damit war der Elan der ersten 45 Minuten dahin, die forsche Gangart der ersten Halbzeit (insgesamt fünf gelbe Karten) ebenfalls.

Aus einem Corner gelang den Gästen durch Jacob Kainz per Kopf (67.) zumindest der Anschlusstreffer, der schließlich auch das Ehrentor war. Amaliendorf macht schließlich im Finish das halbe Dutzend voll. Sery mit seinem dritten Tor zum 5:1 (78.) und Meyer, der in Minute 90 mit seinem zweiten Treffer jeweils nach Konter den 6:1-Endstand herstellte.

Quelle:Mein Fussball.at

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Aufsteiger Irnfritz startet mit Kantersieg

verdient bezwang Aufsteiger Irnfritz zum Saisonauftakt ein defensiv schwaches Brand-Nagelberg zu Hause mit 5:2.
 
 

Irnfritz – Brand-Nagelberg 5:2. Den Vorjahres-Zehnten Brand-Nagelberg empfing Aufsteiger Irnfritz zum Saisonauftakt vor heimischer Kulisse, die Gäste mussten auf Vojtech Preucil verzichten. Auf Seiten der Irnfritzer feierten die zuletzt Verletzten Michael Winkler und Patrik Isak ihr Comeback, waren aber noch nicht bei einhundert Prozent. Florian Willinger fehlte krankheitsbedingt.

 

Docekal setzte Startschuss

Das Kommando gehörte von Beginn an den Hausherren, schon in der achten Spielminute schoss Michal Docekal die Irnfritzer nach einem missglückten Klärungsversuch der Gäste in Front – zehn Minuten später legte er nach. Brand-Nagelberg hatte defensiv merklich Probleme, war auch läuferisch unterlegen, agierte insgesamt zu passiv.

Erst vor der Pause wurden die Brand-Nagelberger offensiv aktiver, fanden in dieser Phase auch ihren ersten halbwegs gefährlichen Abschluss vor. Für TSU-Tormann und -Kapitän Christoph Hummel war’s aber nur eine Pflichtübung.

Aus den Kabinen kamen die Hausherren auch nach der Pause druckvoll, Lukas Pöhn baute sechs Minuten nach dem Wiederanpfiff die Führung aus. Keine zwei Spielminuten später resultierte auf der Gegenseite aus einem Irnfritzer Eigenfehler das erste Gäste-Tor durch Brand-Nagelbergs Sommerneuzugang Niklas Tampier.

Doppelschlag nach einer Stunde

Per Doppelschlag sorgten die Hausherren anschließend aber wieder für klare Verhältnisse: Lukas Speneder bugsierte die Kugel mit dem Außenrist sehenswert ins lange Eck (61.), anschließend verwandelte Docekal einen Elfmeter eiskalt und schnürte einen Triple-Pack (63.). Den Schlusspunkt in einer bereits entschiedenen Partie setzte Brand-Nagelbergs Jan Marhoun dann in Minute 87, betrieb Ergebniskosmetik und traf zum 2:5. Einzelne Möglichkeiten vergaben die Gäste im Verlauf des Spiels noch, blieben aber insgesamt offensiv zu harmlos. Auch Irnfritz nützte aber nicht jede Chance, ließ einige Sitzer liegen.

„Für mich geht das Ergebnis in der Deutlichkeit in Ordnung. Mit unserer Leistung bin ich insgesamt zufrieden, wir haben es im Kollektiv gut gelöst. Aber wir müssen uns noch umstellen – in dieser Liga geht es eben nicht mehr so leicht, wie in der 2. Klasse“, resümiert Irnfritz-Coach Norbert Stummer und warnt gleichzeitig: „Es kommen auch noch stärkere Gegner. Brand-Nagelberg hat nach vorne hin Qualität, hinten waren sie aber sehr schwach.“

Schon kommenden Spieltag wartet auswärts mit Amaliendorf dann der ersteGebietsliga-Absteiger auf den Liga-Neuling.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Quelle: Mein Fussball.at

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