So. 09.09 – 16:30, Breiteneich vs. Irnfritz2:3 (2:1) Details…

Der Tabellenletzte Breiteneich lieferte Irnfritz einen leidenschaftlichen Kampf, der aber unbelohnt blieb und in der fünften Saisonniederlage endete. 

„Breiteneich hat bis zum Schluss gekämpft, wir sind auf dem kleinen und unebenen Platz nie so richtig ins Spiel gekommen und haben uns schwer getan“, sprach Irnfritz-Sektionsleiter Günter Spitaler von einer ganz schweren Partie für die Auswärtigen. Das Spiel hätte früh einen anderen Verlauf nehmen können, doch Irnfritz war im Abschluss zu unkonzentriert. Jakub Szabo köpfelte gleich nach wenigen Minuten ganz knapp drüber, wenig später konnte Breiteneich einen Heber von Szabo über Tormann Karel Machac gerade noch von der Linie kratzen. 

SOBOTKA DREHT AUF – UND DAS SPIEL 

Nach diesen vergebenen zwei Sitzern gingen die Gäste dann doch in Führung: Florian Willinger brachte eine Hereingabe in den Fünfmeterraum, wo Patrik Isak die Kugel ins lange Eck scherzelte – das längst überfällige 1:0 für Irnfritz. Das Spiel plätscherte dann so dahin, bis Michal Sobotka kurz vor dem Seitenwechsel zweimal seinen Bewachern entwischte, jeweils im Abschluss eiskalt blieb und somit die Partie völlig auf den Kopf stellte. 

ZITTERN BIS ZUM SCHLUSS

„Wir haben uns in der Halbzeit vorgenommen, dass wir ruhig bleiben müssen“, meinte Spitaler zur Marschroute von Irnfritz für Durchgang zwei. Die Mannschaft schien sich das zu Herzen genommen zu haben, denn Irnfritz konnte die Partie durch zwei schnelle Tore in Durchgang abermals kippen. Vor allem das Tor zum 3:2 war sehenswert: Christoph Hummel schoss aus, der Ball sprang nach der Mittellinie auf und ging über die Verteidiger hinweg, was Szabo gut antizipiert hatte und gleich direkt über Machac hinweg einschoss. 

Breiteneich versuchte dann bis zum Ende, vor allem über den agilen Sobotka, alles – vergeblich. Die fünfte Niederlage im fünften Spiel war besiegelt, Lob gab es aber von Spitaler: „Hochachtung für diese Leistung von Breiteneich.“                      Quelle: meinFußball.at

So. 09.09 – 14:30, Breiteneich vs. Irnfritz Res.0:10 (0:4) Details…

So. 09.09-13:00, NeulengbachII vs. IrnfritzMädls10:0 (5:0) Details…

Die Irnfritzer Torsperre hielt eine halbe Stunde lang. Dann aber hatten die Neulengbacher Youngsters freie Bahn, der Sieg hätte noch deutlicher ausfallen können.

Der Favorit tat sich gegen die tief in der eigenen Hälfte formierten Irnfritzerinnen zunächst schwer mit dem Toreschießen. „Wir wussten, dass es ganz schwierig wird, haben zum ersten Mal eine Viererkette probiert“, registrierte Trainer Reinhard Kapeller einige Teilerfolg. Waren die Heimischen zunächst etwas zu locker mit ihren Möglichkeiten umgegangen, brach Larissa Starkl mit einem schönen Freistoß den Bann.

SCHLAG AUF SCHLAG

Von da an ging’s Schlag auf Schlag, der Neulengbacher Sieg hätte noch höher ausfallen können. Dreifache Torschützin beim SVN: Rückkehrerin Gabi Leimhofer. „Wir haben viele Dinge gut umgesetzt, Druck über die Seiten gemacht und die Treffer schön herausgespielt“, gab’s von Trainerin Katja Gürtler eine „Kollektivlob“ für ihre Girls. 

Quelle: meinFußball.at

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Fr. 07.09 -19:30, Irnfritz U16 vs. GrSiegharts – 1:6 (0:3) Details…

Sa. 08.09 -11:00, BGrpertholz vs. SG JaponsU1111:1 (3:0) Details…
Sa. 08.09 -16:00, SG JaponsU13 vs. Schweiggers –0:9 (0:4) Details…

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So. 02.09 – 16:00, Irnfritz Mädls vs. Breitenau – 2:6 (1:3) Details…

Spielerisch starke Gäste zogen die Fäden

Ins zweite Heimspiel der noch jungen Herbstsaison gegen Breitenau-Schwarzau starteten die Irnfritzer ohne die gesperrte Torfrau Jana Vyhnalek. Die Gäste agierten technisch stark, sehr beweglich und mit gutem Kombinationsspiel und bereits nach zwölf Minuten vollendete Eva Maria Kapfenberger nach schönem Doppelpass zur 1:0 Führung. Nur kurz später erhöhte Simone Selhofer nach Alleingang in den Strafraum mit einem scharfen Schuss unter die Latte auf 2:0. Julia Zotter und Tanja Richter hatten den Anschlusstreffer auf dem Fuß, scheiterten jedoch am Außennetz bzw. an Aluminium. Nach gut 25 Minuten landete ein schlechter Abschlag von Torfrau Kathrin Haiden direkt vor den Füßen von Kapitänin Christine Dikovits, welche die Gästetorfrau zum 2:1 Anschlusstreffer überhob. Der Jubel währte nur kurz, denn im Gegenzug vollendete abermals Kapfenberger einen Stanglpass alleine vor dem Tor stehend. Nach einem Lattenkreuztreffer der Gäste, fielen Schussversuche von Richter und Isabella Lebersorger zu schwach aus oder landeten in den Armen der Torfrau von Breitenau.

Anschlusstreffer durch Richter machte Hoffnung

Nach dem Seitenwechsel blieben die Gäste weiterhin das spielbestimmende Team, doch Linksfuß Richter gelang per Weitschuss das 2:3. Die Gäste verzeichneten weiterhin gute Torchancen, doch Irnfritz stemmte sich dagegen, allen voran Torfrau Irina Schmid und Libera Babsi Popp. Den Sack zu machte Lena Stocker nach einem Lattenschuss von Kapfenberger durch ein Abstaubertor. Nach einem Foul von Laura Schöchtner im Strafraum an Sophia Hütter verwandelte Mittelfeldmotor Lisa Gersthofer den verhängten Penalty zum 2:5, ehe Stocker nach einem scharfen Pass in den 16er aus kurzer Distanz den Schlusspunkt setzte.                                                                         Quelle: meinFußball.at

Sa. 01.09 – 17:00, Manhartsberg vs. Irnfritz U165:1 (2:1) Details…

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Derby war mehr „Kampf und Krampf“

Fr. 31.08 – 20:00, Irnfritz vs. Japons – 0:0 (0:0)  Details…

Keine Tore und nur wenig Glanz, dafür aber zwei kämpferisch ebenbürtige Mannschaften – das war das große Derby zwischen Irnfritz und Japons. 

„Das Spiel war mehr Kampf und Krampf, jeder hat bis aufs Letzte um den Ball gekämpft, keiner wollte verlieren“, berichtete Irnfritz-Sektionsleiter Günter Spitaler. Dabei hätte laut REBihm das Spiel in der ersten Viertelstunde eine völlig andere Entwicklung nehmen können, denn da waren die Heimischen eindeutig besser im Spiel: Jakub Szabo und Christian Pöppl scheiterten jeweils am Aluminium des Torgebälks. 

PARTIE WURDE IMMER ZERFAHRENER

Japons überstand diese Phase aber unbeschadet, hatte dann durch einen Freistoß von Jiri Muzik ebenfalls eine sehr gute Möglichkeit aufzuweisen – Christoph Hummel im Irnfritz-Tor war aber auf dem Posten. „Je länger das Spiel gedauert hat, umso zerfahrener wurde es“, meinte Spitaler. Klare Aktionen wurden immer seltener, gerade noch ein zweiter gefährlicher Freistoß für Japons in Hälfte zwei war Spitaler eine Erwähnung wert – schlussendlich blieb es beim torlosen Remis, mit dem irgendwie beide Seiten ganz gut leben konnten: „Japons hat sich über den Punkt mehr gefreut, aber auch wir sind nicht unzufrieden, wir haben den Anschluss halten können.“          Quelle: meinFußball.at

Fr. 31.08 – 18:00, Irnfritz Res. vs. Japons – 2:2 (0:0)  Details…

Fr. 31.08 – 16:30, SG Japons U11 vs. Litschau – 4:5 (1:3)  Details…

Irnfritz-Trainer Patrik Zelinsky freut sich auf das Duell gegen seinen langjährigen Klub Japons.

meinfussball.at: Ihr habt mit dem 1:0 in Geras den Anschluss an Spitze halten können, wie hart erkämpft waren diese drei Punkte gegen den starken Gegner?

Patrik Zelinsky:
 
Wir haben vor allem in der ersten Hälfte das Spiel dominiert und uns gute Chancen herausgespielt, diese aber leider nicht verwertet. Je länger so ein Spiel dauert, umso schwieriger ist es zu gewinnen. Wenn das Spiel 0:0 ausgegangen wäre, hätten wir uns den Vorwurf machen müssen, dass wir zwar gut gespielt, aber keine Tore gemacht haben.                     weiterlesen  ->   meinFußball.at

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Do. 30.08 – 18:30, Weitra vs. Japons U135:2 (3:2)  Details…
Mo. 27.08 – 19:00, Gastern vs. Irnfritz U163:1 (1:1)  Details…

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So. 26.08 – 17:00, Geras vs. Irnfritz0:1 (0:0)  Details…

In einem rassigen Spiel scheiterten die Gäste einige Male am ehemaligen Mitspieler Jan Hlavonek, bis Florian Willinger ihn schlussendlich doch noch überwand. 

Irnfritz reiste mit einer großen Portion Respekt nach Geras: Sektionsleiter Günter Spitaler schob dem USV gar die Favoritenrolle in puncto Meisterschaft zu. Die 90 Minuten entwickelten sich dann aber in seinen Augen anders als gedacht: „Wir haben verdient gewonnen, haben gut kombiniert, leider aber zu viele Sitzer ausgelassen.“ Geras war ohne Goalgetter Frantisek Kriz, der sich erst rund eineinhalb Stunden als verletzt meldete, offensiv geschwächt – Obmann Markus Neunteufl wollte das aber nicht als Ausrede für die Niederlage gelten lassen: „Es hängt nicht immer alles an einem Spieler, wir hatten auch unsere Chancen, hätten auch gewinnen können.“ 

TROTZ CHANCEN: NUR EIN TOR FÜR IRNFRITZ

Der ehemalige Irnfritzer Stephan Raab läutete nach acht Minuten mit einer guten Möglichkeit eine interessante Begegnung ein, für die Gäste ließen Jacob Kainz, Jakub Szabo und Florian Willinger beste Chancen ungenützt. Ex-Irnfritz-Goalie Jan Hlavonek war der Hauptverantwortliche dafür, dass es torlos in die Kabinen ging. „Zur Pause muss es schon 3:1 für uns stehen“, haderte Spitaler. Am Gesamtbild änderte sich auch im zweiten Durchgang wenig, Irnfritz gab den Ton an, musste sich aber bis zur 71. Minute gedulden, bis Florian Willinger das entscheidende Tor des Abends markierte: Nach einem Pass zog er von der rechten Seite aufs Tor, seinen ersten Abschluss konnte Hlavonek zwar noch abwehren, beim Nachschuss ins lange Eck war er aber dann doch machtlos. 

Geras probierte im Finish zwar alles, um doch noch einen Punkt zu retten, so richtig gefährlich sollte es aber nicht mehr werden. Irnfritz feierte damit drei ganz wichtige Zähler, behielt mit dem Sieg den Anschluss an die Tabellenspitze und hat jetzt mit Japons ein ganz wichtiges und vor allem prestigeträchtiges Spiel vor der Brust. Geras musste mit dem 0:1 den ersten Punkteverlust der Saison hinnehmen, Neunteufl nahm es gelassen: „Wir lassen den Kopf nicht hängen, fahren nächste Woche nach Allentsteig und werden dort wieder alles geben.“ Quelle: meinFußball.at

So. 26.08 – 15:00, Geras vs. Irnfritz Res.3:1 (2:1)  Details…

So. 26.08 – 17:00, Paudorf vs. Irnfritz Mädls4:0 (2:0)  Details… 

Schon in der elften Minute gingen die Paudorferinnen in Führung. Nach einem Querpass blieb Monika Nestl vor dem Tor eiskalt. Mitte der ersten Hälfte dann die spielentscheidende Aktion: Gäste-Torfrau Jana Vyhnalek wurde des Feldes verwiesen. Noch vor der Pause erhöhte Jasmin König auf 2:0.

ROTE KARTE ALS SPIELENTSCHEIDUNG

In der zweiten Hälfte spielten die Paudorf-Ladies dann ihre Überlegenheit aus. Die eingewechselte Viktoria Günay nutzte eine Unachtsamkeit der Gäste aus, ehe Monika Nestl ihren Doppelpack schnürte. „Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft sehr zufrieden, wir haben sehr gut begonnen und das Spiel immer kontrolliert.

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So. 19.08 – 16:00, Irnfritz Mädls vs. Ernstbrunn – 0:3 (0:1)  Details…

Gute Leistung nicht belohnt

Die Kapeller-Truppe startete mit einem Heimspiel gegen Erstbrunn in die neue Saison und fand gut in die Partie. Man machte zwar das Spiel, doch der entscheidende letzte Pass kam jedoch meist nicht an. Die besten Chancen, neben zahlreichen ungefährlichen Distanzschüssen, vergaben Tanja Richter nach einem Lochpass von Irina Schmid und Neuzugang Isabella Lebersorger aus aussichtsreicher Position. Besser machten es die Gäste, welche drei Eigenfehler der TSU-Girls nutzten, um zum 3:0 Sieg für die Gäste einnetzen und den Heimischen eine völlig unnötige Niederlage bescherten.                                  Quelle: meinFußball.at

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