So. 30.09 – 15:00, Melk vs. Irnfritz Mädls3:1 (1:1)  Details…

Die Melker Damen fanden gegen Irnfritz wieder zurück in die Erfolgsspur. Marina Lanxinger mit Doppelpack.

Nicht optimal begann die Partie gegen Irnfritz. Tanja Richter nutzte einen Abspielfehler der Melker Hintermannschaft zur schnellen 1:0-Führung der Gäste. Doch die Heimischen erhöhten von Minute zu Minute den Druck. Marina Lanxinger und Manuela Brunner scheiterte zunächst noch an der gegnerischen Torfrau. In Minute 22 gelang Lanxinger aber der verdiente Ausgleich. Im zweiten Spielabschnitt sorgte der zweite Treffer von Marina Lanxinger für die endgültige Trendwende. Den Schlusspunkt setzte Nina Golias mit dem 3:1 in der 77. Minute. Weitere Chancen wurden von den Bezirkshauptstädterinnen noch vergeben.   Quelle: meinFußball.at

Sa. 29.09 – 10:30, IrnfritzU16 vs. Manhartsberg – 1:3 (1:2)  Details…
Sa. 29.09 – 14:00, Arbesbach vs. JaponsU13 – 20:0 (10:0)  Details…

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Isak-Doppelpack

Fr. 28.09 – 20:00, Irnfritz vs. Drosendorf – 2:0 (1:0)  Details…

Die Defensivtaktik von Drosendorf ging im Rahmen der Möglichkeiten gut auf, letztendlich blieben die drei Punkte aber völlig verdient in Irnfritz. 

Die Rollen waren vor der Partie klar verteilt, denn während Irnfritz mit einem Sieg vorübergehend an die Tabellenspitze klettern konnte, läuft die Saison für Drosendorf mit derzeit vier Punkten alles andere als nach Wunsch. Trotzdem hatten die Gäste nach knapp zwei Minuten den ersten Wachmacher der Partie, Sebastian Oswald schoss nur knapp über das Tor. „Da wäre es dann interessant geworden, aber ansonsten war Irnfritz klar besser, das muss man einfach akzeptieren“, sah Gäste-Trainer Ronald Knoll einen souveränen Auftritt der Heimelf. 

Matchwinner Patrik Isak traf doppelt

Nur knapp eine Viertelstunde dauerte es, ehe Irnfritz den Defensivblock der Gäste überwinden konnte: Ein Abschluss von Isak wurde zwar noch geblockt, der Nachschuss flog wie eine Bogenlampe genau unter die Latte. Bis zum Pausentee konnte sich Stefan Reischütz im Drosendorfer Tor einige Male auszeichnen, er hielt die Partie zumindest vom Ergebnis her noch offen. „Das war fast schon grandios, wie er da einige Chancen vereitelt hat“, staunte Knoll. 

Auf kuriose Weise fiel dann das zweite Tor für Irnfritz, das aus einem Konter resultierte. „Irnfritz hat spielerisch dominiert. In genau dieser einen Situation haben wir einmal gepresst, sind aber nicht an den Ball gekommen und wurden gleich sofort bestraft“, analysierte Knoll Gegentreffer Nummer zwei. Der UFC witterte die Chance auf einen Ballgewinn tief in der gegnerischen Hälfte, doch Irnfritz befreite sich über den rechten Flügel, der Ball kam zu Isak und dieser traf an Freund und Feind vorbei zum entscheidenden 2:0. Die Heimischen brachten diesen Vorsprung locker über die Zeit, Drosendorf war kräftemäßig nicht mehr in der Lage zuzulegen.    Quelle: meinFußball.at

Fr. 28.09 – 18:00, Irnfritz Res. vs. Drosendorf – 5:0 (4:0)  Details…

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Sa. 22.09 – 16:00, Karlstein vs. Irnfritz1:6 (1:2  Details…

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte machte Irnfritz im zweiten Durchgang schnell alles klar und gewann schlussendlich gar mit 6:1. 

Entgegen den letzten Spielen kamen die Irnfritzer überhaupt nicht in die Partie, Karlstein war klar besser, konnte allerdings aus drei guten Chancen kein Kapital schlagen. „Da hatten wir Glück, dass wir nicht in Rückstand geraten sind“, war Irnfritz-Sektionsleiter Günter Spitaler froh. Gegen den Spielverlauf war es Florian Hummel, der nach einem Gestocher zur Führung für die Gäste einschießen konnte. Irnfritz kam nun besser in die Gänge, kassierte aber rasch den Ausgleich: Nach einem Freistoß wurde die Kugel unglücklich verlängert, Fabian Ehn schob zum 1:1 ein. Die Karlsteiner Freude war aber nur von kurzer Dauer, der überragende Jacob Kainz bediente Knipser Jakub Szabo – 2:1 für die Auswärtigen zur Halbzeit.

„Keine Gegenwehr“ mehr ab dem dritten Tor

Irnfritz machte dann im zweiten Durchgang binnen weniger Augenblicke alles klar: Bereits in Minute 48 stellte Szabo auf 3:1 für Irnfritz, Patrik Isak machte fünf Minuten später endgültig den Deckel drauf. „Nach dem dritten Tor war keine Gegenwehr mehr da, Karlstein war fast nicht mehr vorhanden“, sprach Spitaler von einer ganz klaren Angelegenheit in Spielhälfte zwei. Die Gäste nützten diese Gelegenheit zu einem klaren Kantersieg, Jacob Kainz (ein Tor, drei Assists) und erneut Isak stellten auf 6:1. Weitere Chancen blieben laut Spitaler dazu noch ohne Ertrag: „Wir hätten fast noch höher gewinnen müssen, das 6:1 ist auch in dieser Höhe verdient.“  

Quelle: meinFußball.at

Sa. 22.09 – 14:00, Karlstein vs. Irnfritz Res. 2:0 (0:0)  Details…

Sa. 22.09-13:00, Rappottenstein vs. JaponsU117:0 (5:0) Details…

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Punkteteilung

Fr. 21.09-19:00, IrnfritzMädls : Heidenreichstein – 2:2 (1:1) Details…

Mit der bereits in der Vorwoche gegen Traiskirchen erfolgreich erprobten Viererkette starteten die TSU-Girls auch ins Derby gegen Heidenreichstein mit diesem System. Zu Beginn waren die Heinischen etwas nervös und haben die ersten paar Minuten verschlafen, was sich im raschen Rückstand durch Vladislava Skupova bemerkbar machte. Die Gäste überhoben die Abwehr und die Gästestürmerin schob den Ball vorbei an Torfrau Jana Vyhnalek zur Führung ins Tor. Danach fanden die Heimischen besser in die Partie und erzielten durch Kapitänin Christine Dikovits nach einem Corner den 1:1 Pausenstand.

Nach dem Wiederanpfiff gaben wieder die H’steiner den Ton an und gingen abermals in Führung. Zotter wollte nach einem Eckball ausputzen, traf dabei jedoch Dikovits, von welcher das runde Leder im Tor landete. Trotz des Rückstandes fand die Kapeller-Truppe wieder den roten Faden und Kathi Neller gelang vom Sechstehner mit einem satten Schuss ins lange Eck der verdiente Ausgleich. Kurz vor Schluss hatte Isabella Lebersorger noch den Siegestreffer am Fuß, verstolperte die Chance jedoch alleine auf die Torfrau Barbora Majerova zulaufend. “Es war eine durchwachsene Partie von uns mit Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Unsere Gegner waren spielerisch stärker, wir haben dies mit Kampfgeist wettgemacht, also ist die Punkteteilung gerecht“, gab sich Trainer Reinhard Kapeller mit dem einen Punkt zufrieden.                                                                                             Quelle: meinFußball.at

Fr. 21.09-17:00, SG Japons U13 vs. Allentsteig – 1:3 (1:1) Details…

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Zottertreffer führte zu den drei ersten Punkte

So. 16.09-16:00, IrnfritzMädls vs. Traiskirchen – 1:0 (0:0)  Details…

Die TSU-Frauen konnten mit einer ansprechenden Leistung im fünften Spiel gegen die bisher ungeschlagenen Traiskirchnerinnen die ersten drei Punkte einfahren. Es war von Beginn an ein Spiel auf Augenhöhe, die Gäste versuchten über die Flügel ihr Glück, die abschließenden Flanken pflückte jedoch Torfrau Jana Vyhnalek im Strafraum herunter. Irnfritz hatte auf eine Viererkette umgestellt, welche gut funktionierte. Isabella Lebersorger hätte ihre Farben sogar in Führung brirngen können, doch ihr Treffer wurde wegen Abseits aberkannt. Beide Teams ließen den Ball laufen, doch Abschlussszenen hatten Seltenheitswert.

Zottertreffer sicherte Sieg

Bei einem Strafraumgestocher nach einem Eckball leitete Kapitänin Christine Dikovits den Ball zu Julia Zotter weiter, welche den Ball zur vielumjubelten 1:0 Führung ins Tor spitzelte. Die Gäste drückten daraufhin auf den Ausgleich, doch mit einer kämpferisch starken Leistung konnte die Kapeller-Truppe die wichtigen Punkte im Waldviertel behalten.  Quelle: meinFußball.at

So. 16.09-14:00, Pulkautal vs. SG Irnfritz U160:4 (0:2)  Details…

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Fünf Minuten reichten Irnfritz

Sa.  15.09-16:30, Irnfritz vs. Mallerbach – 2:1 (0:1)  Details…

In einer über weite Strecken spielerisch mageren Partie drehte Irnfritz die Partie binnen kurzer Zeit nach der Pause und brachte diese Führung glücklich über die Runden. 

Die Heimischen starteten nicht schlecht ins Spiel, erspielten sich auch im Ansatz ein paar gefährliche Aktionen, wurde dann aber durch einen Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Manfred Schöber nach knapp einer Viertelstunde völlig aus dem Konzept gebracht: Patrick Steindl spielte in einem Zweikampf eigentlich klar den Ball, doch der Unparteiische zeigte auf den Punkt. „Das war einfach kein Elfmeter, das haben auch die Mallersbacher gesagt“, konnte Irnfritz-Sektionsleiter Günter Spitaler die Entscheidung absolut nicht nachvollziehen. Der Fußballgott sorgte in dieser Szene aber für ein Stück Gerechtigkeit, Christoph Hummel parierte den Elfmeter nämlich.

Irnfritz fand danach aber nicht mehr ins Spiel, geriet nach einem Eckball und einer Co-Produktion eines (Eigen-)Tores durch Martin Müllner bzw. Vladimir Barta auch zu Recht in Rückstand. Laut Spitaler hatte Mallersbach sogar noch weitere Möglichkeiten, das 1:0 für die Gäste war aus Irnfritz-Sicht also sogar noch etwas schmeichelhaft. 

Starker Wiederbeginn brachte drei Punkte

Wie verwandelt kam Irnfritz aus der Kabine, hatte dann auch das nötige Spielglück auf seiner Seite: Florian Willinger brachte mit der ersten Aktion der zweiten Hälfte einen schönen Querpass zur Mitte, Lukas Riemann war überrascht und beförderte die Kugel ins eigene Netz. Dieses Tor gab den Heimischen Auftrieb. Patrik Isak drang gleich darauf in den Strafraum ein und wurde regelwidrig gelegt, Schöber zeigte das zweite Mal des Tages auf den Elfmeterpunkt – zwar eine harte, aber aus Sicht von Spitaler durchaus vertretbare Entscheidung: „Es war sicher schon eher ein Elfmeter als jener für Mallersbach, glasklar war aber auch dieser nicht.“ Jakub Szabo übernahm Verantwortung, schoss zur Irnfritzer Führung ein.

Der Rest des Spiels war laut Spitaler ästhetisch wenig ansehnlich, Mallersbach drückte auf den Ausgleich, der aber einfach nicht fallen wollte. Die beste Möglichkeit hatten die Gäste in der Nachspielzeit, als ein Abschluss den Pfosten küsste, aber nicht ins Tor ging. „Wir haben dieses 2:1 glücklich über die Zeit gebracht, vor allem in der letzten Viertelstunde haben wir ordentlich gewackelt“, bekam Spitaler in den Schlussminuten ein wenig Bauchweh. Mit einer gehörigen Portion Glück und einem starken Rückhalt Christoph Hummel blieben die drei Punkte aber in Irnfritz.      Quelle: meinFußball.at

Sa.  15.09-14:30, Irnfritz Res. vs. Mallerbach – 11:0 (7:0)  Details…

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Sa. 15.09-10:30, SG JaponsU11 vs. GGerungs – 5:3 (3:3) Details…
Do. 13.09-18:00, Waidhofen vs. SG JaponsU136:0 (3:0)  Details…

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So. 09.09 – 16:30, Breiteneich vs. Irnfritz2:3 (2:1) Details…

Der Tabellenletzte Breiteneich lieferte Irnfritz einen leidenschaftlichen Kampf, der aber unbelohnt blieb und in der fünften Saisonniederlage endete. 

„Breiteneich hat bis zum Schluss gekämpft, wir sind auf dem kleinen und unebenen Platz nie so richtig ins Spiel gekommen und haben uns schwer getan“, sprach Irnfritz-Sektionsleiter Günter Spitaler von einer ganz schweren Partie für die Auswärtigen. Das Spiel hätte früh einen anderen Verlauf nehmen können, doch Irnfritz war im Abschluss zu unkonzentriert. Jakub Szabo köpfelte gleich nach wenigen Minuten ganz knapp drüber, wenig später konnte Breiteneich einen Heber von Szabo über Tormann Karel Machac gerade noch von der Linie kratzen. 

SOBOTKA DREHT AUF – UND DAS SPIEL 

Nach diesen vergebenen zwei Sitzern gingen die Gäste dann doch in Führung: Florian Willinger brachte eine Hereingabe in den Fünfmeterraum, wo Patrik Isak die Kugel ins lange Eck scherzelte – das längst überfällige 1:0 für Irnfritz. Das Spiel plätscherte dann so dahin, bis Michal Sobotka kurz vor dem Seitenwechsel zweimal seinen Bewachern entwischte, jeweils im Abschluss eiskalt blieb und somit die Partie völlig auf den Kopf stellte. 

ZITTERN BIS ZUM SCHLUSS

„Wir haben uns in der Halbzeit vorgenommen, dass wir ruhig bleiben müssen“, meinte Spitaler zur Marschroute von Irnfritz für Durchgang zwei. Die Mannschaft schien sich das zu Herzen genommen zu haben, denn Irnfritz konnte die Partie durch zwei schnelle Tore in Durchgang abermals kippen. Vor allem das Tor zum 3:2 war sehenswert: Christoph Hummel schoss aus, der Ball sprang nach der Mittellinie auf und ging über die Verteidiger hinweg, was Szabo gut antizipiert hatte und gleich direkt über Machac hinweg einschoss. 

Breiteneich versuchte dann bis zum Ende, vor allem über den agilen Sobotka, alles – vergeblich. Die fünfte Niederlage im fünften Spiel war besiegelt, Lob gab es aber von Spitaler: „Hochachtung für diese Leistung von Breiteneich.“                      Quelle: meinFußball.at

So. 09.09 – 14:30, Breiteneich vs. Irnfritz Res.0:10 (0:4) Details…

So. 09.09-13:00, NeulengbachII vs. IrnfritzMädls10:0 (5:0) Details…

Die Irnfritzer Torsperre hielt eine halbe Stunde lang. Dann aber hatten die Neulengbacher Youngsters freie Bahn, der Sieg hätte noch deutlicher ausfallen können.

Der Favorit tat sich gegen die tief in der eigenen Hälfte formierten Irnfritzerinnen zunächst schwer mit dem Toreschießen. „Wir wussten, dass es ganz schwierig wird, haben zum ersten Mal eine Viererkette probiert“, registrierte Trainer Reinhard Kapeller einige Teilerfolg. Waren die Heimischen zunächst etwas zu locker mit ihren Möglichkeiten umgegangen, brach Larissa Starkl mit einem schönen Freistoß den Bann.

SCHLAG AUF SCHLAG

Von da an ging’s Schlag auf Schlag, der Neulengbacher Sieg hätte noch höher ausfallen können. Dreifache Torschützin beim SVN: Rückkehrerin Gabi Leimhofer. „Wir haben viele Dinge gut umgesetzt, Druck über die Seiten gemacht und die Treffer schön herausgespielt“, gab’s von Trainerin Katja Gürtler eine „Kollektivlob“ für ihre Girls. 

Quelle: meinFußball.at

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