konnte den Ball aber im Gegensatz zu den Gästen nicht im Tor unterbringen, weshalb die Mannschaften mit dem 0:2-Pausenstand in die Kabinen geschickt wurden.
Irnfritz kam gut aus der Pause
Nach dem Seitenwechsel nahm die TSU Irnfritz das Heft in die Hand und zeigte, dass sie das Spiel noch nicht abschreiben wollte. In der 64. Minute folgte schließlich auch der verdiente Anschlusstreffer durch Michal Docekal nach einem Eckball von Jan Hiller.
Im Gegensatz zu den letzten Irnfritzer Spielen wurde die Mannschaft in den Schlussminuten aber nur noch selten gefährlich, weshalb die 2:1-Führung von Heidenreichstein auch bis zum Schlusspfiff bestehen blieb.
Eine Schrecksekunde gab es kurz vor Schluss noch bei Tormann Christoph Hummel, der sich bei einem Abschlag verletzte. Er spielte die Partie zwar noch zu Ende, könnte nun aber die restliche Saison ausfallen.
Stimmen zum Spiel
Peter Bauer, Trainer von Irnfritz: „Wir haben gewusst, dass Heidenreichstein sehr effizient sein kann und so war es dann auch. Selbst haben wir in der ersten Halbzeit leider zu viele Chancen vergeben und so ein verdientes Unentschieden liegengelassen. Die Leistung war aber auf jeden Fall wieder in Ordnung, Heidenreichstein war auch einfach ein starker und defensiv stabiler Gegner.“
Statistik:
IRNFRITZ – HEIDENREICHSTEIN 1:2 (0:2).
Torfolge: 0:1 (28., Eigentor) Rauscher, 0:2 (39.) Hofstetter, 1:2 (64.) Docekal.
Gelbe Karten: Isak (60. Foul), Chalupa (86. Foul); Sachar (56. Foul).
Irnfritz: Hummel; Willinger (HZ. Isak), Kröpfl (84. Lausch), Rauscher, Judmann; Chalupa, Kainz; Arthaber (65. Pöhn), Hiller, Speneder; Docekal.
Heidenreichstein: Brantner; Hofstetter, Prchal, Sowa, Janak, Koutny, Apfelthaler, Flicker (88. Friedrich), Simon, Beranek, Sachar (90. Strohmayer).
Irnfritz, 90 Zuschauer, SR Abdul Bayrakdar.
Reserven: 1:1 (1:0).
Tore: Lausch; Strohmayer.