15:30, Irnfritz Mädls vs. Schrems – 0:1 (0:1)  Details…

Im Waldviertelderby gegen Schrems gingen die Heimischen als glücklose Verlierer vom Platz und rutschen in der Tabelle nach hinten.

Die erste Duftmarke im Spiel setzten die Irnfritzerinnen. Einen langen Ball von Mittelfeldregisseurin Irina Schmid erlief Corinna Lagler die Torfrau Anna Rzepa mit einem satten Schuss prüfte. Sie wehrte den Ball ab, der 2. Ball war harmlos. In der 20. Minute dasselbe Bild. Wieder schickte Schmid Lagler auf die Reise und brachte die Kugel gefährlich in den Strafraum der Gäste. Schrems brachte den Ball nicht aus der Gefahrenzone und die Gastgeberinnen diesen nicht im Gehäuse von Rzepa unter. Immer war ein Bein einer Spielerin dazwischen, Schrems konnte zur Ecke klären. Kerstin Binder schlug diesen Eckball hoch vor das Tor, Schmid köpfte darüber. Zwei Minuten später die erste Annäherung von Schrems, Jana Vyhnalek klärte zweimal im 1 gegen 1 gegen Janis Groll. Drei Minuten vor dem Pausenpfiff spielte Katharina Stallovits einen Pass in die Schnittstelle, Stürmerin Sandra Pixa setzte sich gegen zwei Abwehrspielerinnen durch und netzte ein. Entgegen dem Spielverlauf stand es plötzlich 1:0 für die Gäste.

IRNFRITZ KAM WACHER AUS DER KABINE UND WAR MÄCHTIG AM DRÜCKER.

Von den Gästen war in der zweiten Halbzeit offensiv kaum noch etwas zu sehen. Ein Schuss von Binder ging nur an die Stange. Barbara Popp hatte ebenfalls den Ausgleich am Fuß wie ihre Kollegin Schmid. Schrems stand nun noch tiefer als in der ersten Spielhälfte und war an diesem Nachmittag nicht mehr zu bezwingen.

“Unsere Feldüberlegenheit sowie die vielen Chancen meiner Mannschaft wurden leichtfertig vergeben” sagte ein sichtlich enttäuschter Trainer Christian Brenner nach dem Spiel. Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen, Schrems nutzte die eine Chance, wir die vielen nicht, so Brenner.                                     Quelle: meinFußball.at

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